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Unser architektonisches Konzept zielt darauf ab, die historischen Schichten des Hauses zu bewahren und seine ursprünglichen Strukturen für zukünftige Nutzungen zu erhalten. Der Hauptbaukörper, ursprünglich eine Brennerei aus dem 19. Jahrhundert, wurde im Laufe der Zeit durch verschiedene Anbauten ergänzt, darunter ein nachkriegszeitlicher Wohnanbau.

KULTURHISTORISCHER
STADTPARK
FALKENBERG/ELSTER

Unser architektonisches Konzept zielt darauf ab, die historischen Schichten des Hauses zu bewahren und seine ursprünglichen Strukturen für zukünftige Nutzungen zu erhalten. Der Hauptbaukörper, ursprünglich eine Brennerei aus dem 19. Jahrhundert, wurde im Laufe der Zeit durch verschiedene Anbauten ergänzt, darunter ein nachkriegszeitlicher Wohnanbau.
Unser Ansatz nutzt die sichtbaren Epochen des Gebäudes als Grundlage für die architektonische Weiterentwicklung. Wir behandeln das Gebäude wie ein denkmalgeschütztes Objekt, entfernen den Putz von den Fassaden, um das ursprüngliche Sichtmauerwerk freizulegen und die unterschiedlichen Bauphasen sichtbar zu machen. Der Anbau aus DDR-Zeiten wird zum Haupterschließungsturm umgestaltet und als unbeheizter Wintergarten genutzt. Dabei wird er von seinen Zwischendecken befreit, um eine großzügige Verkehrsfläche und den Haupteingang zu schaffen.
Die Fenster im Westen und Osten des Turms werden verschlossen, um die historische Form der Brennerei visuell zu stärken. Ein Glasdach ersetzt das bestehende Dach des Anbaus, was die Grenze zwischen Alt und Neu betont und ein architektonisches sowie landschaftliches Erlebnis schafft. Diese Maßnahmen verbinden den Wintergarten mit dem Park und machen das Gebäude durchlässiger.
Die Fenster im Westen und Osten des Turms werden verschlossen, um die historische Form der Brennerei visuell zu stärken. Ein Glasdach ersetzt das bestehende Dach des Anbaus, was die Grenze zwischen Alt und Neu betont und ein architektonisches sowie landschaftliches Erlebnis schafft. Diese Maßnahmen verbinden den Wintergarten mit dem Park und machen das Gebäude durchlässiger.
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Treppen und Aufzug im Erschließungsturm schaffen Freiraum für die Gästezimmer und gastronomischen Bereiche. Das Erdgeschoss beherbergt die Küche und Gemeinschaftsräume, während die oberen Stockwerke sieben Zimmer aufnehmen. Unser Konzept ist ressourcenschonend, minimiert Eingriffe und bewahrt die ursprüngliche Form des Hauses. Energetische Sanierungen erfolgen nur am Dach. Der markante Baukörper soll seine städtebauliche Lage betonen und die Bau- sowie Stadtgeschichte sichtbar machen.
Realisierungswettbewerb 2024
Verbandsgemeinde Liebenwerda für die Stadt Falkenberg/Elster
Neugestaltung der ehem. Brennerei und des anliegenden Stadtparks
Suzy Legile, Tom Foley, Nico Binet, Johanna Fleig, Robert Sottrell
Treppen und Aufzug im Erschließungsturm schaffen Freiraum für die Gästezimmer und gastronomischen Bereiche. Das Erdgeschoss beherbergt die Küche und Gemeinschaftsräume, während die oberen Stockwerke sieben Zimmer aufnehmen. Unser Konzept ist ressourcenschonend, minimiert Eingriffe und bewahrt die ursprüngliche Form des Hauses. Energetische Sanierungen erfolgen nur am Dach. Der markante Baukörper soll seine städtebauliche Lage betonen und die Bau- sowie Stadtgeschichte sichtbar machen.
Realisierungswettbewerb 2024
Verbandsgemeinde Liebenwerda für die Stadt Falkenberg/Elster
Neugestaltung der ehem. Brennerei und des anliegenden Stadtparks
Suzy Legile, Tom Foley, Nico Binet, Johanna Fleig, Robert Sottrell
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